Empfehlungen gemacht
Kinderarzt - Dr. Victоr Аbdоw
Rоckville, МD, USА.
Darf Mepivacaine Hydrochloride in der Stillzeit eingenommen werden? |
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Lokale Anästhetikum benutzt wird, der infiltration und der Nerv-blockierenden Verfahren einbezogen Epidural-Anästhesie. Im neuesten update, veröffentlicht Daten über die Ausscheidung in die Muttermilch wurden nicht gefunden. Jedoch, weil seine Chemische Struktur ist verwandt mit Bupivacain, es ist zu erwarten, die in einem nicht-signifikanten Niveau. Es gibt Kontroverse über die Wirkung der Droge-vermittelte Analgesie während der Geburt (z.B. epidurale Injektion von Lokalanästhetika plus Fentanyl oder allein) auf die Reife Milch kommt, ob durch die Verzögerung der Beginn der Lactogenesis phase II, oder durch die Beeinträchtigung der Fähigkeit des Kindes zum saugen. Einige Studien haben gezeigt, die ein höheres Risiko für die Verzögerung der initiation der Lactogenesis phase II (Milch kommen) länger als 3 postnatalen Tage, aber ohne Effekt auf den Verlust des ursprünglichen Gewichts. Auf andere Studien, die Neugeborenen zu haben scheint, eine höhere Gefahr für die Verzögerung auf die erste latch-on, höhere Körpertemperatur und Reizbarkeit oder Schläfrigkeit. Wegen letzterem wird argumentiert, dass diejenigen Mütter, die in not von mehr Unterstützung auf das stillen, wenn Sie erhalten haben, ante oder intra partum Analgesie. Aber auch andere Autoren fanden die gleichen Ergebnisse. Gibt es Konsens über die Erreichung der höheren Milchleistung und höheren Körper Gewichtszunahme bei Neugeborenen eine adäquate pharmakologische Kontrolle von Schmerzen nach der C-Abschnitt oder vaginale Entbindung. In Anbetracht der Tatsache, dass Mepivacaine bereitwillig überquert die Plazenta-Barriere, mit einem elimination-Zeit, die langsamer ist als die Erwachsenen (T ½ = 9 Stunden), ist es sicherer die Wahl von Bupivacain bei Frühgeburten oder in der unmittelbaren neonatalen Periode. |
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Arten von Risiken
Sehr geringes Risiko
Beim Stillen erlaubt. Für ein Säugling unbedenklich. mehr...
Geringes Risiko
Relativ sicher. Vorhandensein in der Muttermilch ist möglich. Ärztliche Empfehlungen sind zu befolgen. mehr...
Hohes Risiko
Unsicheres Mittel, bei der Einnahme sind Risiken einzuschätzen. Zu sichereren Analogen greifen. mehr...
Sehr hohes Risiko
Nicht empfohlen. Das Stillen ist einzustellen oder ein gefahrloses Analog zu wählen. mehr...